Road to Fahrradmaus –
dein Weg aufs Rad mit Paula
Du möchtest mit dem Biken anfangen und weißt nicht, wie? Dann mach’s wie Paula. Ohne Vorwissen und mit viel Enthusiasmus möchte sie eine echte Fahrradmaus werden. Hier begleiten wir Paula auf ihrem Weg – damit auch du schneller den Einstieg schaffst.
Das ist Paula.
Auf ihrem Instagram-Kanal @paula.enx nimmt Paula Enzweiler ihre Follower mit auf ihrem Weg zum ersten Halbmarathon. Jetzt hat sich die 25-Jährige Berlinerin das Ziel gesetzt, eine Fahrradmaus zu werden. Hoch motiviert, begeistert und manchmal etwas chaotisch entdeckt sie die ersten Fragen über nötige Ausrüstung, Fahrtechnik und Schaltungen.
Komm mit und begleite Paula auf ihrem Weg zur Fahrradmaus.
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- Alter
- 25 Jahre
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- paula.enx
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- Wohnort
- Berlin
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- Hobbies
- Joggen, Surfen, Reisen, Radfahren
Safety first: Das sind die Basics
Ohne Helm geht’s nicht. Paula lernt direkt den Dresscode: Mountainbiker mit Schirm, Roadies ohne. Ansonsten gilt: Hauptsache der Helm passt, sitzt und gefällt. Eine „schnelle Brille“ schützt vor Fahrtwind und Insekten. Was sonst noch? Klar, Pedale. Für den Anfang am besten Flat-Pedale. Trikot und Hose sind kein Muss, halten aber trocken und schonen den Po.
Für den Pro-Look noch weiße Fahrradsocken, die du selbstverständlich hochziehst. Style-Check: Go.
Nice to have:
Zubehör für entspannte Touren
Ein schönes Rad muss auch richtig gesichert werden. Deswegen unverzichtbar: ein gutes Fahrradschloss. Für lange Touren ist ein Flaschenhalter super praktisch. Was Paula dir noch ans Herz legen kann, ist eine Rahmen- oder Satteltasche, in der Flickzeug, Pumpe und das Wichtigste: Snacks Platz finden. Übrigens: Spätestens nach dem zehnten „Tschuldigung“ oder „Klingeling“ wirst du eine Klingel vorziehen. Versprochen.
Tipps für deine erste Tour
Endlich kann’s losgehen. Such dir eine ruhige Straße und mach dich mit Bremsen, Schaltung und Lenker vertraut. Die Grundposition ist vorn – oben ist für entspannte Passagen, unten für schnelle. Bremse mit beiden Hebeln. Geschaltet wird so, dass du dich wohlfühlst. Wird es zu schwer, schalte runter – und andersrum. Mit der Zeit kannst du dir schnelleres Treten angewöhnen, die kraftsparender und gelenkschonender sind – auch wenn es sich erst nicht so anfühlt.
Pimp my ride
Wer viel fährt, verfährt sich auch viel. Schon deshalb ist ein GPS mit Kartenfunktion sinnvoll. Außerdem kannst du so deine Fortschritte besser sichtbar machen. Geht’s auch abends auf Tour, ist ein Licht natürlich Pflicht. Und wenn du dich selbst bei Regen nicht aufhalten lässt, leisten Schutzbleche gute Dienste.
Zeit für eine feste Bindung
Die ersten Touren sind geschafft und du fühlst dich sicher? Dann wird es Zeit, mehr aus dir herauszuholen – Zeit für Klickpedale. Die machen deinen Tritt nämlich effizienter und erlauben schnellere Trittfrequenzen. Keine Angst, das Ein- und Ausklicken hast du so schnell drauf wie Paula.
Stay tuned.
Wie es weiter geht erfährst du auf Paulas Instagram Kanal.